Injektionstherapie

Überzeugt durch schnelle lokale Wirkung und einem höheren Wirkungsgrad durch Umgehung der gastrointestinalen Passage. Sie ist eine  Alternative zur oralen Medikation. Es ist eine Kombination von Homöopathie und Akupunktur (homöopathische Mittel werden in die passenden Akupunkturpunkte injiziert) möglich.

Injektionsarten:

  • i.c. intracutane Injection = Quaddelbehandlung Reiztherapie,
  • s.c. subcutane Injektion = direkter Zugang zur Matrix
  • i.m.-intramuskuläre Injektion = Diffusion und Resorption mit Depotwirkung

Schmerzinfusionen

Über einen direkten, intravenöser Zugang  zum Blutgefäßsystem werden kontinuierlich (ca 20 Min) Vitamine, Mineralien, homöopathische Mittel verabreicht.
Erkrankungen des Bewegungsapparates gehen meist mit starker Säurelast einher. Durch die Infusion wird die Durchblutung und die Sauerstoffaufnahme im Gewebe verbessert. Diese Methode hat sich bestens bei unterschiedlichsten Krankheitsgeschehen bewährt.

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